Vorwort zum Vorwort oder zu allem …
WordPress macht einfach nur Spass.
Mit diesem Programm zum Erstellen von Internetsites lassen sich Probleme lösen, die sonst einen Riesen-Aufwand bedeuten würden.
Ja, es gibt Alternativen, auch als freie, kostenlose Software. Die derzeit bekanntesten Pakete sind hier (in alphabetischer Reihenfolge ohne Wertung und ohne Link zumProdukt:
– Contao
– Drupal
– Jimdo
– Joomla
– Redaxo
– Typo3
– WiX
Dieses Tutorial ist keine komplette Anleitung für WordPressund soll es auch in keiner Weise sein. Vielmehr biete ich dir wie bei einem kalten Buffet häppchenweise Tipps und Tricks, Codeschnipsel, Lösungsansätze, wichtige Funktionen und verschiedenes mehr zum daraus lernen und zur kostenlosen Nutzung an. Suchen heraus, was für dich interessant ist und was dir schmeckt (in Anlehnung an ein Buffet, á la carte eben). Ach ja, und es wird ständig „nachgelegt“. Die Site wird in allen Bereichen um neue Beiträge ergänzt, manches wird bei Bedarf auch neuen Erkenntnissen angepasst. Das macht ja auch eine Tutorial aus.
Ach ja: auch wenn es nicht der „political correctnessâ“ entspricht, ich verwende nicht diese Hilfskonstruktionen von Wortungetümen wie „Anwender/innen“ oder so. Ich meine immer die Damen und die Herren, welche am bzw. vor dem Rechner sitzen, wenn ich die (meist) männliche Form der Schreibweise verwende. Die erste Zeile dieses Absatzes ist wirklich die Ausnahme. Das soll nicht abwertend sein sondern ist einfach Gewohnheit und auch der besseren Lesbarkeit des Textes geschuldet. Also meine Damen, Sie sind genau so angesprochen, wenn dort die männliche Form der Anwenderin steht.
Und noch ein Wort zu all dem, was hier angeboten wird. Die einfachste Erklärung kann zu den Texten gegeben werden: Sie stammen alle von mir, dem Autor dieser Website. Und ich bin der Kurt. Mir darfst du also auch ankreiden, wenn du einen Fehler jeglicher Art oder eine missverständliche Passage entdeckst.
Ich stand vor der Entscheidung: Warten, bis die Site praktisch fertig ist oder jetzt schon das einstellen, was vorliegt und den Inhalt dann nach und nach ergänzen. Du kannst erkennen, dass ich mich für die zweite Möglichkeit entschieden habe. Das hat zwei entscheidende Vorteile: du siehst jetzt schon verschiedene Beiträge und kannst deine Lerngeschwindigkeit dem Tutorial anpassen. Und wenn es nicht schnell genug geht, frag einfach in dem von mir empfohlenen Forum oder auch anderen Quellen nach.
Schau dir gerne erst einmal die Seiten hier an. Wenn etwas nicht oder nur schwer verständlich ist: bitte schreib mir und weise mich darauf hin.Ich werde mich um (Er-)klärung bemühen. Erwarte aber bitte keinen Support, mein Leben besteht nicht aus WordPress. Aber Anregungen nehme ich gerne an und werde die Stellen entsprechend umformulieren und evtl. weiter erläutern.
Findest du einen Fehler, dann bin ich natürlich an einer Richtigstellung interessiert. Schließlich sollen in einem solchen Fall möglichst keine weiteren Leser die Falschinformation bekommen. Gleiches gilt auch, wenn etwas missverständlich oder mehrdeutig beschrieben worden ist.
Der Form halber sei noch erwähnt, dass alle Marken, Markennamen, Produktnamen etc selbstredend Eigentum des jeweiligen Rechte-Inhabers sind. Der klaren Linie wegen und auch um Fehlgriffe zu vermeiden habe ich auf ©, ®, und weitere denkbare Zeichen verzichtet.
Jetzt aber viel Erfolg mit diesem Tutorial.
Hier kommt auch noch Inhalt hin ;-))
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