Das Dashboard – Einstellungen
Allgemein
Bereits hier gilt es, nicht gewollte Aktionen von außen zu unterbinden. Den Tiel der Website hast du ja bereits bei der Wahl des Domainnamens gewählt, der sollte hier eingrtragen werden. Den Untertiel wähle in Beziehung zur Darstellung der Site. Die URLs und die Administrator-E-Mail-Adresse belasse bei der Voreinstellung. An diese Mailadresse werden alle Benachrichtigungen von WordPress geschickt. Sie wird auch regelmässig zur Überprüfung beim Einloggen angezeigt. Wenn du Kommentare zur Site verhindern willst, entferne den Haken bei (Jeder kann sich registrieren).
Bei den weiteren Einstellungen kannst du deine Präferenzen setzen.

Schreiben
Hier kannst du es bei allen Voreinstellungen belassen. Der Punkt „Beiträge per Mail:“ ist nur wichtig für Blogs oder wenn du Kommentare zulassen möchtest.

Lesen
Hier stellst du ein:
bei einem Blog „Deine letzten Beiträge“
bei einer Website: „Eine statische Seite“,
die du in den Dropdownfeldern aussuchst.
Auch wenn du nicht möchtest, dass deine Site während der Bearbeitung indexiert wird, setze keinen Haken für die Suchmaschinen. Besser ist es, die Site mit einem Passwort zu schützen. Das werde ich an anderer Stelle noch thematisieren. Wenn du nach Fertigstellung des Projektes vergisst, den Haken wieder wegzunehmen, kann der Site Schaden entstehen beim SEO.

Diskussion
Hier hängen die Einstellungen davon ab, ob du einen Blog oder eine Site betreiben willst. Bei der Site entferne alle Haken, beim Blog setze die Haken, die du für notwendig erachtest.
In beiden Fällen solltest du keine Avatare zulassen. Sie sind unnötige Einfallsbereiche für Hacker. Und notwendig sind sie in keinem Falle.